Die Ja-Nein-Frage Eine Entscheidungshilfe für Scanner und hochsensible Menschen

Die Ja-Nein-Frage Eine Entscheidungshilfe für Scanner und hochsensible Menschen

Die Ja-Nein-Frage – Eine Entscheidungshilfe für Scanner und hochsensible Menschen

 

Kennst du sicher.

Wenn deine Begeisterung schneller ist, als dein Kopf denken kann.

Das JA aus dir herausplatzt und du im nächsten Moment schon weißt, dass du eigentlich noch mal drüber nachdenken müsstest.

Dass du dich zu einem Workshop anmeldest, weil die Plätze knapper werden oder du gerade in diesem Moment so happy bist, dass du diesen Kurs gefunden hast und dich sofort anmeldest, auch wenn er erst in 3 Monaten stattfindet.

 

3 Monate, das geht ja noch

Das ist ja eine überschaubare Zeit. Sechs Monate im Voraus sind da schon schwieriger.

Wie oft ist es dir schon passiert, dass du dich für eine Seminar angemeldet hast und kurz vorher abgesagt hast, weil etwas anderes dazwischengekommen ist, sich etwas anderes ergeben hat, das besser passte, dass der Termin einfach ungünstig war oder dein Interesse schon wieder woanders war.

Ich habe immer die Ausfallhonorare bezahlt oder die Anzahlung oder auch den gesamten Kurs. Auch, wenn es etwas weh tat, aber fair ist fair. War dann einfach immer Lehrgeld. Nicht, dass mir das heute nicht mehr passieren würde. Aber viel, viel seltener.

Und doch ist es mir in der Vergangenheit passiert,  dass ich am Telefon zu etwas JA gesagt habe, worüber ich mich beim Auflegen über mich geärgert habe. Ganz einfach, weil ich noch etwas Bedenkzeit gebraucht hätte. ABER, ich habe gelernt. Ist dann zwar doof, wenn man nochmal anrufen muss, um zu sagen, dass man doch noch mal drüber nachdenken muss. Aber so ist das dann eben. Besser als halbherzig oder mit Widerwillen irgendwo hinzugehen. Denn der andere hat verdient, dass ich 100% da bin und am besten mit Freude und nicht unter Zeitdruck oder aus Verpflichtung.

Im Job bist du sicher ganz anders. Da kennt man dich, dass du absolut zuverlässig bist, dass du gern mehr als 100% gibst und gern mehr, als es nötig wäre. Da hast du einen hohen Anspruch an dich.

Warum das dann privat anders ist, lässt sich vielleicht damit erklären, dass immer und überall funktionieren eben nicht immer und zu jeder Zeit funktioniert.

Wie du es dir aber auch dort leichter machen kannst, dafür habe ich ein paar kleine Tipps für dich.

 

Ein paar Tipps

Wie du für dich Entscheidungen leichter machen kannst und solchen Fettnäpfchen aus dem Weg gehst, dafür habe ich ein paar kleine Tipps zusammengestellt. Wird sicher nicht immer beim ersten Mal funktionieren, aber wir sind ja lernfähig.

Hier kommen meine Tipps, für JA oder NEIN

1. Bedenkzeit

  • Einem ersten Impuls folgend möchtest du am liebsten sofort zusagen. Aber, atme einmal kurz durch. Nimm dir eine kleine Pause. Zähle bis drei. Denke kurz nach und dann sage: „Ich hätte große Lust, muss aber tatsächlich noch einmal darüber nachdenken, ob es wirklich passt. Kann ich dir morgen Bescheid sagen?“ So einfach geht’s. Gar nicht so schwer, oder? Wichtig ist nur, dass du dich am nächsten Tag wirklich meldest.

2. Überlege, ob du es wirklich willst

  • Nimm dir Zeit in Ruhe darüber nachzudenken, ob du es wirklich willst. Möchtest du wirklich beim Umzug helfen? Möchtest du wirklich mit den Kindern deiner Freunde zusammen in den Urlaub fahren? Möchtest du wirklich zu der Gartenparty am Donnerstagabend? Möchtest du für den Vortrag wirklich an den Bodensee fahren? Möchtest du das Geld wirklich in diese Fortbildung investieren? Denke in Ruhe darüber nach, was es bedeutet. Machst du es, weil du dich verpflichtet fühlst oder wirklich aus reiner Freude. Auch wenn du weißt, dass es mit den Kindern turbulenter wird, überwiegt doch das Gefühl, mit ihnen Zeit zu verbringen. Natürlich gibt es auch Situationen, wo wir kurz vorher denken „Ich hab eigentlich keine Lust“ und dann bist du doch froh dabei gewesen zu sein. Man darf sich auch mal von sich selbst und vom Leben überraschen lassen. Aber einfach mal kurz vorher drüber nachdenken schadet ja nicht.

3. Lass dich nicht vom Countdown stressen

  • Minuten die herunterzählen. Nur 24 Stunden gilt dieser super Sonderpreis für diesen einmaligen Workshop. Das Adrenalin steigt und nervös zuckt dein Finger, um den Anmelde-Button zu drücken. Wie oft hast du es schon getan und dann irgendwann gemerkt, „Oh es passt gerade gar nicht so gut.“ Und eigentlich konntest du nicht entspannt oder auch gar nicht dabei sein. Also, ruhig Blut, kann ich nur sagen. Ist es der günstige Preis wirklich wert? Auch hier empfehle ich dir – einfach nochmal drüber schlafen. Am nächsten Tag gibt es den Kurs meistens auch noch. Dann vielleicht etwas teurer, aber wenn du es wirklich willst, dann ist es das dann auch noch Wert. Atmen und Ruhe bewahren.

Es gibt sicher noch viele andere Anlässe und auch Möglichkeiten, sich für das eine oder andere zu entscheiden. Vielleicht hast du Lust, deine Erfahrungen mit uns zu teilen.

Verbindlich sein – Darfst du dich kurzfristig auch mal anders entscheiden?

Jetzt hast du 24 Stunden darüber nachgedacht, ob du dich für die Fortbildung entscheiden sollst. Und hast das Für und Wider gründlich abgewogen, alles durchdacht und dich angemeldet. Der Termin rückt näher und auf einmal gibt es doch einen Grund, weshalb du nicht teilnehmen kannst. Gute Gründe gibt es viele, auch solche, die von anderen akzeptiert werden.

Aber was ist, wenn du merkst, dass es nicht wirklich einen guten Grund gibt. Etwas, das du nicht wirklich erklären kannst. Musst du dann hingehen? Gegen deinen eigentlichen Willen, nur weil du denkst, „Ich habe zugesagt, also muss ich auch.“ Möchtest du die perfekte Lösung?

Leider kann ich dir hierfür kein Patentrezept geben. Außer dir an einem Beispiel zeigen, was eine mögliche Lösung ist.

Ein Beispiel.

Nehmen wir mal an, du hast dich vor einiger Zeit entschieden an einem 1 tägigen Workshop teilzunehmen. Du hast den Termin in deinen Kalender eingetragen, alle anderen Termine darum organisiert. In der Woche, in der der Workshop stattfinden soll, hast du schon die ganze Woche ein volles Programm gehabt. Nun überlegst du. Eigentlich freust du dich riesig darauf, andererseits merkst du auch, dass du auch gut eine Pause gebrauchen könntest. Was tun? Ziehst du es durch, weil du dich angemeldet hast, weil andere schlecht von dir denken könnten oder weil du denkst, wenn man sich angemeldet hat, muss man auch hingehen. Komme was wolle, selbst wenn es auf deine (körperlichen) Kosten geht.

Verbindlich sein ist eine Tugend. Auf seinen Körper hören auch.

Was würde ich tun? Und ich sage nicht, dass es die moralisch richtige Antwort ist.

Ich würde in dem Fall auf meinen Körper hören. ABER, ich würde die anfallenden Kosten zahlen, ganz oder zumindest die Ausfallgebühr, je nachdem, was vom Veranstalter gewünscht ist. Ohne Diskussion. Einfach, weil es fair ist und ein Ausgleich ist, für etwas, das jemand anderes geplant hat und womit er gerechnet hat. Das kann auch bei Treffen mit Freunden zutreffen. Sie haben die Zeit ja auch für das Treffen eingeplant, auf ein anderes Treffen verzichtet oder etwas anderes verschoben. Zeit ist für uns alle wertvoll. Einfach fragen, was der andere als Ausgleich von dir haben möchte. Damit es für beide Seiten stimmig ist. Vielleicht ist es bei Freunden eine Einladung zu einem gemeinsamen Essen oder ein Gutschein für einen Kinobesuch oder was auch immer. Wenn andere also ihre Zeit für uns reserviert haben, dann finde ich, haben sie ein Recht darauf, dass wir es wertschätzen und anerkennen und einen Ausgleich schaffen. Da denkt man leider nicht immer dran. Ich ehrlicherweise auch nicht immer. Aber ich versuche es. Auch hier ein schönes Übungsfeld.

Ist das unverbindlich. Hm, was meinst du?

Wie ist es bei dir? Wie gehst du damit um? Wie gehen Menschen in deinem Freundeskreis damit um?

Ich freue mich sehr über Nachrichten von dir.

Ich freue mich sehr.

Deine Art Grenzen zu setzen

Deine Art Grenzen zu setzen

Deine Art Grenzen zu setzen

Wenn du zu den höher sensiblen Menschen gehörst, beschäftigt dich vielleicht hin und wieder die Frage, wie du dich richtig abgrenzen kannst.

Du kennst sicher Situationen, wo du das Gefühl hast, dass deine Grenzen überschritten werden. Wenn Menschen in deinem Umfeld zu laut sind, am Arbeitsplatz das Radio laufen lassen, laute Gespräche führen, wenn du dich konzentrieren möchtest. Vielleicht kennst du es auch, wenn du in Menschengruppen unterwegs bist und dir alles zu viel wird. Oder wenn Menschen dich mit ihren Problemen „überfallen“.

 

Deine Empathie ist ein Geschenk – oder doch eher nicht?

Du bist eine Scanner-Persönlichkeit, die Energien viel stärker wahrnimmt als andere. Sobald du einen Raum betrittst, kannst du in sekundenschnelle die Energie wahrnehmen, die in diesem Raum ist. Du fühlst ob sich jemand wohlfühlt oder die Stimmung irgendwie aufgeladen ist.

Manchmal ist dir das zu viel und du möchtest dich am liebsten zurückziehen, den Raum fluchtartig verlassen und irgendwo nur für dich sein.

Auch wenn das, was du hast, deine hohe Empathie, ein Geschenk ist, würdest du manchmal liebend gern auf dieses Geschenk verzichten.

Andererseits ist gerade diese hohe Empathie, das was dich ausmacht. Denn darüber verfügen nicht viele Menschen und es ist gerade in der heutigen Zeit so wertvoll.

Menschen suchen deine Nähe, weil du eine gute Zuhörerin bist, weil du sie wahrnimmst und ihnen dadurch das Gefühl gibst, dass sie gehört und gesehen werden. Eigentlich findest du das ganz schön. Aber manchmal wird es dir auch zu viel. Dann brauchst du Abstand. Zeit für dich. Einfach Ruhe und eine Abgrenzung.

 

Grenzen setzen – eine gute Idee?

Ich kann gut verstehen, dass Abgrenzung wichtig ist. Aber gibt es vielleicht eine andere Möglichkeit Grenzen zu setzen. Für mich kommt bei dem Wort Abgrenzung automatisch auch Ausgrenzen. Und das ist nicht unbedingt positiv besetzt. Denn das ist nicht in deinem Sinne. Du bist ein offener Mensch, dem das Wohl der Menschen und die Gemeinschaft wichtig ist.

Eine Zwickmühle

Wie wäre es, wenn du statt abgrenzen eine andere Möglichkeit findest, um bei dir zu bleiben.

Wie das geht?

Ich habe hier ein paar kleine Tipps für dich.

 

Einige Ideen, wie du gesund Grenzen setzen kannst

  • Achte auf dich und deine Bedürfnisse.Zum Beispiel auch im Umgang mit Kollegen und Kolleginnen, die das Radio lauter haben.

    Statt es auszuhalten und dich immer wieder darüber zu ärgern, bis es irgendwann aus dir herausplatzt, weil du es nicht mehr aushältst, reagiere frühzeitig.

    Wenn du merkst, dass dich die Lautstärke stört, bitte diese Kollegin oder Kollegen doch einfach, ob es möglich wäre, dass sie das Radio leiser stellen. Erkläre, dass es dir schwerfällt, dich zu konzentrieren. Sprich am besten ohne Vorwurf, auch nicht unterwürfig und vorsichtig, sondern klar und freundlich. Einfach mit einer freundlichen Bitte.

  • Fühlst du dich in einer Menschenmenge unwohl, dann gibt es verschiedene Möglichkeiten. Versuche es einmal mit Atemübungen. Durch das tiefe Ein- und Ausatmen konzentrierst du dich wieder auf dich. Du bist mehr bei dir. Gleichzeitig versorgst du deinen Körper mit mehr Sauerstoff. Das ist ein zusätzlicher Nutzen, denn wir atmen oftmals viel zu flach, sodass unsere Organe zu wenig von diesem kostbaren Stoff geliefert bekommen. Du wirst merken, dass du dich besser konzentrieren kannst und bist ganz bei dir.

    Wenn du die Möglichkeit hast, gehe zwischendrin einfach mal nach draußen. Finde einen ruhigen Ort, wo du wieder durchatmen kannst und vielleicht kennst du eine Meditationsübung, die schnell funktioniert und mit der du dich gut erden kannst und die Energie bei dir behältst.

  • Wenn du Situationen kennst, wo dir die Gespräche mit Menschen zu viel werden, wenn du nichts mehr aufnehmen kannst oder dich das Gesagte zu sehr beschäftigt oder sogar belastet, dann sprich es aus. Auch hier kannst du darauf vertrauen, dass du es mit Wertschätzung tust. Nimm das Gesagte nicht persönlich. Der andere schätzt dich, sonst würde er nicht deine Nähe suchen. Aber auch du darfst sagen, wenn es sich für dich gerade nicht passend anfühlt oder dir zu viel ist. Du musst es nicht aushalten. Sage einfach, dass du im Moment gerade nicht so gut für ihn da sein kannst, wie du es dir wünschen würdest. Biete ihm an, dass ihr einen anderen Zeitpunkt findet, wenn du das möchtest. Vielleicht weil du gerade mit etwas anderem beschäftigt bist und nicht so gut zuhören kannst. Wenn es ein Thema ist, das dich zu sehr belastet, dann traue dich auch hier zu sagen, dass du nicht so gern über das Thema sprechen möchtest, weil es dich zu sehr berührt. Du darfst sagen, was du denkst und entscheiden, was gut für dich ist.

    Überlege dir Sätze, die zu dir passen, mit denen du dich wohlfühlst. Die wertschätzend sind und du gleichzeitig Position beziehst.

  • Bleibe wach. Wenn du merkst, dass dich etwas stört, nimm es wahr und reagiere frühzeitig. Andere denken sonst, dass es dir nichts ausmacht. Woran sollen sie sonst auch merken, wie es dir geht. Höchstens dann, wenn du wirklich nicht mehr anders kannst und mit einem Knall reagierst. Das Aushalten ist nicht gut für dich und der Knall ungünstig für eure Beziehung.
  • Achte auf deine Gefühle und die Signale und nutze deine Fähigkeit wertschätzend mit Menschen zu sprechen.

     

     

Hast du Tipps oder Erfahrungen, die du teilen möchtest?

Hast du Erfahrungen oder Fragen, wie du besser in gewissen Situation reagieren kannst oder mit ihnen umgehen möchtest. Schreibe mir gern. Auch gern, wenn ich dich hierbei begleiten darf.

Ich freue mich sehr.

Was wolltest du als Kind gerne werden?

Was wolltest du als Kind gerne werden?

Wie Scanner ihre Berufung finden

Hast du dir schon mal die Frage gestellt, was du als Kind werden wolltest?

Als ich diese Woche unterwegs war, kam eine Radiosendung zu diesem Thema und da noch eine gewisse Strecke vor mir lag, ich war auf dem Weg in die Eifel, hatte ich Zeit, darüber nachzudenken.

Ich weiß, dass ich mir die Frage schon häufiger gestellt habe und einfach nicht draufgekommen bin, was mein Berufswunsch als Kind war.

Erst mit 15 oder 16 wurde es etwas deutlicher. Ich wollte Fotografin werden oder auch Friseurin, weil es für mich ein Beruf ist, der kreativ und nah am Menschen ist. Doch meine erste Ausbildung sollte eine kaufmännische Ausbildung sein. Nicht mein Wunsch, aber im Nachhinein ganz sinnvoll.

Aber nochmal zurück zu meiner Kindheit. Ich überlegte, was ich gern als Kind gemacht habe. Und da fielen mir verschiedene Dinge ein. Ich habe aus Moos und Tannenzapfen zuhause kleine Wälder aufgebaut, ich habe gern gelesen und Gedichte gelernt, meinen Puppen die Haare geschnitten, Karteikarten sortiert, gezeichnet und gebastelt, bei meiner Oma in der Sportlerkneipe in den Ferien beim Gläserspülen und Kellnern geholfen und Nachrichtensprecherin fand ich toll. Ich war gern in der Natur, habe viel Sport gemacht und hin und wieder auf der Bühne gestanden.

Und während ich so unterwegs war zu meiner Waldführerausbildung, machte es plötzlich Klick.

All das, was ich gern als Kind gemacht habe, findet sich heute auf die ein oder andere Weise in meinem Beruf.

Die Verbundenheit und Liebe zur Natur, hat mich diese Waldführerausbildung machen lassen, damit ich Menschen diese Liebe näherbringen kann.

Als Visagistin arbeite ich, weil ich Menschen mag und hier mit Naturkosmetik und einer feinen Form der Kreativität arbeiten kann.

Nachrichtensprecherin bin ich zwar nicht geworden, aber ich habe einen Podcast und führe Webinare und Workshops durch.

Ich schreibe leidenschaftlich gern und habe 2020 als Ghostwriter zwei Bücher geschrieben und eins zusammen mit meinem Mann, Huib für ein Tierschutzprojekt.

Ich hatte ein kleines Cafe, weil ich es liebe Menschen zu bewirten.

Und die kaufmännische Ausbildung war gut für den Aufbau meiner Selbständigkeit.

Außerdem schreibe ich gern Konzepte, was dem Karteikartensortieren entsprechen könnte.

 

Warum schreibe ich dir das alles? Weil du dich als Scannerpersönlichkeit vielleicht auch in dem ein oder anderem wiederfindest.

Wenn du zurückdenkst, kannst du sagen, dass du nur einen Berufswunsch hattest oder waren es viele Interessen, die du in deiner Kindheit gelebt hast? Was ist dein heutiger Beruf? Haben diese Interessen etwas damit zu tun?

Manchmal sind Scanner auf der Suche nach dem EINEN Thema, dem EINEN Sinn, dem EINEN Beruf. Aber oftmals gibt es nicht diesen EINEN. Wir bauen uns unseren Beruf selbst zusammen, aus vielen verschiedenen einzelnen Bausteinen und machen unseren eigenen daraus. Erkennst du dich wieder?

Scanner haben so viele Interessen, die sie gern unter einen Hut bringen möchten. Manchmal sind sie auf der Suche nach dem Roten Faden. Hast du deinen schon gefunden? Vielleicht hilft dir dieser Beitrag dabei zu erkennen, dass du genau auf dem richtigen Weg bist.

Vielleicht könnte auch der Workshop: Das alles bist du“ interessant für dich sein. Schau gern mal rein.

Ich freue mich sehr, wenn du deine Gedanken und Erkenntnisse mit mir teilen würdest. Hast du etwas für dich erkannt?

 

Ich wünsche dir ein buntes, vielfältiges, leichtes und inspirierendes Leben.

Hochsensibel – bin ich nicht, oder doch?

Hochsensibel – bin ich nicht, oder doch?

„Oh, hochsensibel, Puh.“

Das sind manchmal Reaktionen, die man hört, wenn es um Hochsensibilität geht. Oder vielleicht kennst du es auch, wenn dir jemand sagt, dass du hochsensibel bist. Und du denkst: Nein, hochsensibel bin ich nicht. Auf keinen Fall. Hochsensible sind doch empfindlich und schwierig, bringen nichts zu Ende und sind Eigenbrödler.

Vorurteile, die wir über andere oder über uns selbst gebildet haben. Bewertungen, die wir durch Erfahrungen gesammelt haben und schön in unsere Schublade im Unterbewusstsein abgelegt haben und die dann automatisch aufspringt und ihren Inhalt über uns ergießt, sobald wir das Wort Hochsensibilität hören.

Bewertungen sind nie günstig, schon gar nicht für uns selbst. Sie lassen uns in Mustern hängen bleiben und machen es schwierig, uns weiterzuentwickeln oder neue Erfahrungen zu machen.

Aber das ist noch mal ein eigenes Thema.

Was ist denn eigentlich Hochsensibilität oder High sensitiv?

Menschen mit einer hohen Sensibilität sind Menschen, die unter anderem folgende Eigenschaften haben

  • eine höhere Wahrnehmung
  • viel Empathie
  • einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn,
  • die neugierig und vielseitig interessiert sind
  • wissbegierig und lernfreudig
  • kreativ und ideenreich
  • spirituell
  • nachhaltig und umweltbewusst
  • Licht- Geräusch und/oder Geruchsempfindlich
  • Harmonisch
  • sozial

    Das sind einige der Eigenschaften von höhersensiblen Menschen, die unter anderem auch Scanner sein können.

    Aber nicht jeder Hochsensible ist gleich.

    Genau wie jeder andere Mensch sind auch hochsensible Menschen individuell und es gibt Unterschiede.

     

    Kleine feine Unterschiede

    Manche sind still und introvertiert, andere extrovertiert, einige sind harmoniebedürftig, andere direkt und vertreten ihre Meinung, manche brauchen den Austausch mit anderen, wieder andere sind lieber zurückgezogen, einige brauchen immer mal wieder den Rückzug und eine menschenfreie Zeit, oft suchen andere Menschen bei ihnen Rat. Und auch hier kann ganz unterschiedlich damit umgegangen werden. Einige übernehmen die Gefühle und die Last der anderen, aber es gibt auch die, die mit diesen Themen gut umgehen können und sie nicht als ihre eigenen Gefühle aufnehmen und dadurch ein guter Coach sein können. Manche hochsensible Menschen gehen Konflikten aus dem Weg, andere sagen ganz ungefiltert ihre Meinung. Einige haben den Wunsch sich besser abgrenzen zu können andere haben den Hang zu Perfektionismus

    Du siehst, es gibt ziemlich viele Unterschiede.

    An wen wir aber meist denken, wenn wir Hochsensibilität hören, sind die stillen und leisen, die ja scheinbar nichts zu Ende bringen oder gar nicht erst anfangen, die sich in den Augen der anderen, ja nicht organisieren können.

    Aber was stimmt wirklich?

    Ich habe häufig mit höher sensiblen Menschen während meiner Beratung gearbeitet, die wahre Organisationstalente sind, die schnell und klar Zusammenhänge erkennen, unglaublich schnell Konzepte erstellen können, strukturiert und organisiert sind und sich in unterschiedliche Themen vertiefen können, aus reiner Neugierde. Sie beginnen ein Thema und hören irgendwann wieder damit auf und beginnen etwas Neues. Manchmal hören sie dann von ihrem Umfeld: Mach doch erstmal was zu Ende.“ Und auch sie selbst kennen diesen Gedanken über sich. Vielleicht, weil sie es als Kind immer mal wieder gehört haben. Aber wann ist denn eine Sache zu Ende? Bedeutet es, dass man sich früh für etwas entscheiden muss und dann bis an das Lebensende oder zumindest bis zur Rente machen muss? Die Hochsensiblen unter euch, werden jetzt wahrscheinlich einen kleinen Schrei ausstoßen und merken wie sich ein Druck auf die Brust legt.

    Dafür sind Hochsensible nicht gemacht. Sie brauchen die Vielfalt. Das neugierige Eintauchen in unterschiedliche Themen, das Entdecken neuer Welten und Zusammenhänge. Und wenn sie tief genug eingetaucht sind und das wissen sie am besten selbst, wann das ist, dann ist es für sie auch ausreichend. Dann wissen sie, was sie dazu wissen wollten und können ein neues Thema beginnen.

    Sind sie deshalb erfolglos? Nein. Sie sind meist sehr erfolgreich in ihren Berufen. Auch hier wieder, wie man Erfolg definiert. Es kommt nur darauf an, dass sie den Freiraum haben, sich zu entfalten. Wenn man ihnen diesen gibt, dann ist es ein unschätzbarer Gewinn. Aufpassen sollten diese Hochsensiblen nur, dass sie sich nicht zu sehr anpassen und sich verbiegen. Dann geht es in die Frustration oder sie wechseln häufiger den Job. Das kann aber einen anderen Grund haben, nämlich den, wenn sie merken, dass ihr Talent nicht gesehen wird oder sie das gelernt haben, was sie lernen wollten. Es gibt ideale Berufe für hochsensible Menschen, in der Selbständigkeit und auch in Festanstellung. Manche haben sie intuitiv schon gefunden, andere sind noch auf der Suche. Manche leben ihre Vielfalt auch in Hobbys aus. Auch hier sind Unterschiede möglich.

     

    Muss es wirklich die Schublade sein

    „Das ist ja totales Schubladen-Denken“, könnte man jetzt meinen.

    Irgendwie schon. Aber manchmal sind diese Schubladen auch hilfreich.

    Mir persönlich hat es zum Beispiel sehr dabei geholfen, für einen Menschen in meinem Umfeld mehr Verständnis entgegenzubringen, geduldiger zu sein und zu erkennen, dass er anders ist und dieses Anderssein zu verstehen und nicht ändern zu wollen. Wir neigen manchmal dazu, gerade bei Menschen, die uns nahe stehen, das „Beste“ für sie zu wollen. Aber ist das, was wir als das „Beste“ empfinden auch wirklich für den anderen richtig?

     

    Kinder und ihr Geschenk der Hochsensibilität erkennen

    Ich hatte vor Kurzem Kontakt zu einer Mutter von einem 9 jährigen Kind, das auch zu den eher stillen feinsinnigen und höhersensiblen Menschen zählt. Die Mutter erzählte mir, dass sie, seitdem sie wissen, dass ihr Kind hochsensibel ist, viel entspannter damit umgehen können. Sie können akzeptieren, dass es Zeit und Ruhe für sich braucht, anders lernt als andere, gut mit sich allein sein kann, als mit anderen Kindern wild rumzutoben, viele Dinge anfängt und scheinbar nicht zu Ende macht, einen anderen Blick auf die Welt hat, weil es andere Dinge und Zusammenhänge wahrnehmen kann, scheinbar in einer „eigenen“ Welt lebt. Und damit können sie auf die Bedürfnisse des Kindes eingehen, es nicht verändern, sondern stattdessen in seiner Individualität stärken.

    Das wäre übrigens schön, wenn es für jedes Kind dieses Verständnis geben würde.

    Und für jeden anderen Menschen auch.

     

    Lust auf Austausch und neue Erkenntnisse

    Wenn du dich in diesen Zeilen erkannt hast und dich gern mit anderen hochsensiblen Menschen austauschen möchtest, dann melde dich gern. Ich habe eine Gruppe ins Leben gerufen, in der sich die stilleren höher sensiblen Menschen austauschen können und in der ich Erfahrungen, Inspirationen und Tools teile.

    Hast du Lust darauf

    – dich für das anzuerkennen, wer du wirklich bist

    – herauszufinden, wie du gesunde Grenzen setzen kannst

    – wie du ungünstige Glaubenssätze wandeln kannst und mit Hindernissen umgehen kannst

    Dann freue ich mich sehr auf dich.

    Hochsensibilität ist ein Geschenk. Hast du Lust es auszupacken?

     

    Schreibe mir gern. Ich freue mich auf dich.

     

    Multitalent – Wie du mit zu viel Informationen umgehen kannst

    Multitalent – Wie du mit zu viel Informationen umgehen kannst

    Multitalent – Wie du dich vor zu viel Informationen schützen kannst

    Wahrscheinlich kennst du es von dir, dass du eine sehr feine Wahrnehmung hast und dich gut in andere Menschen hineinfühlen kannst. Diese Eigenschaft der Empathie ist etwas ganz besonders Schönes und für dich und die Menschen um dich herum.

    Du bist eine gute Zuhörerin. Menschen teilen ihre Gedanken mit dir. Sie legen Wert auf deine Meinung oder wissen, dass sie dir vorbehaltlos vieles anvertrauen können. Vielleicht kannst du diese Eigenschaft beruflich nutzen. Vielleicht bist du aber auch einfach als Freundin für sie da.

    Auch wenn es ein großes Geschenk ist, ist es auf der anderen Seite natürlich auch etwas, dass du in dir aufnimmst. Diese Energien können dich beleben, weil du neugierig auf Menschen und ihre Geschichten bist. Es ist mehr als Neugierde. Es ist ein Interesse an Menschen. Und du wirst eine tiefe Dankbarkeit kennen, dass dir ein anderer Mensch so vertraut. Und Menschen sind dir dankbar, dass sie jemanden zum Zuhören haben und sie schätzen vielleicht auch deine Rückmeldungen oder Ideen.

    Auf der anderen Seite wirst du aber auch Momente kennen, wo du nicht mehr so aufnahmebereit bist. Wo du Zeiten der Stille brauchst, um deinen eigenen Energiehaushalt wieder zu füllen. Vielleicht fühlst du es daran, dass du dich müde und erschöpft fühlst. Dass du dich schlechter konzentrieren kannst. Dass dir dann Menschenansammlungen zu viel sind. Dann brauchst du Momente für dich. Vielleicht helfen dir dabei Spaziergänge in der Natur oder Sport. Alles, wo du einfach mal abschalten kannst.

    Du hast sicher deinen eigenen Weg gefunden, wie du wieder in deine eigene Kraft kommst. Ich habe heute ein paar Tipps für dich, die dir vielleicht weitere Wege zeigen.

     

    Du bist was du isst

    Denn alles was du in dich aufnimmst, muss auch irgendwie verarbeitet werden. Genauso wie die Qualität deines Essens eine Wirkung auf deinen Körper hat, ist es auch mit deinen Gedanken, mit denen du deinen Geist fütterst.

    Je gesünder und ausgewogener deine Nahrung ist, um so fitter und gesünder bist du selbst.

    Vielleicht ernährst du dich biologisch und lebst vielleicht sogar vegetarisch oder vegan. Verzichtest auf Zucker und industriell hergestellte Lebensmittel und kaufst regional und bereitest dein Essen aus frischen Zutaten zu. Das finde ich großartig und bewundernswert. Bei mir klappt es noch nicht so ganz. Es ist aber ein großer Wunsch von mir. Auf einiges kann ich noch nicht ganz verzichten. Aber ich versuche es in Maßen zu tun. Wobei das richtige Maß ein gutes Stichwort ist, wo ich schon bei der geistigen Nahrung bin.

     

    Informationen immer und überall

    Wir leben in einer Zeit, in der wir uns von überall her unsere Informationen holen können. Wo wir 24 Stunden am Tag, rund um die Uhr, von überall her Nachrichten erhalten – über alle möglichen Kanäle, Fernsehen, Radio, die sozialen Medien und durch die Menschen um uns herum. Den Fernseher und das Radio können wir abschalten und bewusst entscheiden, was wir sehen und hören wollen. Auch auf den Sozialen Medien liegt die Entscheidung bei uns.

    Ich habe bereits vor einigen Jahren damit begonnen, bewusst zu entscheiden, wieviele News ich mir anschaue und sie für mich gut dosiert. Einfach weil ich merke, dass mich zu viele Informationen und Bilder belasten. Natürlich möchte ich auch informiert bleiben. Hier das richtige Maß zu finden, ist für mich persönlich sehr wichtig. Und vielleicht kennst du es auch aus eigener Erfahrung. Das kannst du vielleicht noch selbst beeinflussen. Du merkst, wann dein Kanal voll ist. Ich mache dann eine News-Diät. Das funktioniert für mich ganz gut.

     

    News filtern

    Das ist die erste Sache, die du bewusst beeinflussen kannst. Schaue wieviele Nachrichten am Tag für dich wichtig sind. Was brauchst du um gut informiert zu sein. Reicht dir einmal am Tag eine Information und Sendung im Radio. Möchtest du dich mit Bildern informieren lassen? Helfen dir Expertenrunden weiter? Wie viele Artikel möchtest du auf den Sozialen Kanälen lesen? Ist es gut, noch am Abend vor dem Schlafengehen, Informationen zu sehen, hören oder lesen, die du mit in die Nacht nimmst?

    Beobachte dich einmal genau. Was tut dir gut? Und was belastet dich vielleicht sogar. Was nimmt dir deinen gesunden Schlaf? Finde hier das richtige Maß für dich. Achte auf dein Bauchgefühl. Wie viel Information tut dir gut? Was nimmt dir Kraft? Wo blockieren dich Informationen im Handeln und Denken? Mit wem möchtest du telefonieren? Welche Menschen tun dir gut. Wie ist die Qualität des Gespräches? Tut dir das Gespräch gut oder bist du danach erschöpft, ausgelaugt und niedergeschlagen? Wie wichtig ist es dir, für den anderen da zu sein? Wie kannst du das Gespräch und den Inhalt steuern, dass es für euch beide gut ist?

    Mein Tipp, sei achtsam. Möchte der andere eine Lösung finden oder einfach nur Dampf ablassen. Wenn du merkst, dass dich das Gespräch runterzieht, dann wechsele das Thema. Lenke es in eine für dich gute Richtung. Vielleicht kannst du den anderen auch fragen, was für ihn eine Lösung sein könnte, um aus dem Stress auszusteigen. Oder du sagst, dass du gerade nicht über dieses Thema sprechen möchtest und schlägst ein anderes Thema vor.

    Das sind Situationen auf die du dich vielleicht vorbereiten kannst. Du weißt, wen du triffst und welche Themen anstehen können.

    Um dich innerlich zu stärken und in deiner Kraft zu sein, könnte dir mein zweiter Tipp helfen.

     

    Finde deine innere Kraft

    Eine zweite Möglichkeit ist, deine innere Kraft und Energie durch Meditation zu stärken. Hier könntest du zum Beispiel tägliche Meditationen in deinen Tagesablauf einbauen. Meditationen stärken deine Energien und deinen Geist. Sie helfen dir dabei, ganz bei dir zu sein. Deine Achtsamkeit zu schärfen. Achtsamkeit ist nichts anderes, als mit den Gedanken bei dem zu sein, was du gerade tust. Entweder dich auf die eine Sache zu konzentrieren, die du in diesem Moment machst, ohne gedanklich schon bei der nächsten zu sein. Eine ganz einfache Übung dazu ist, sich einfach nur hinzusetzen und bewusst auf das ein und ausatmen zu konzentrieren. Einfach deinen Atem bewusst wahrzunehmen. In deiner Kraft sein.

     

    Dein Energiefeld aufbauen

    Eine dritte Möglichkeit ist, dein Energiefeld bewusst aufzubauen, um dich vor äußeren Energien zu schützen. Das kannst du zum Beispiel mit Farben schaffen. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass Farben eine Wirkung auf uns haben. Es gibt Untersuchungen zur Farb-Psychologie. Und auch auf dem Gebiet der Chakren-Arbeit, haben Farben eine besondere Bedeutung. Bei den Farb-Coachings, die zu meiner Arbeit gehören, ist es immer wieder spannend, welche Farben zum Vorschein kommen und wie unterschiedlich sie von den Frauen wahrgenommen werden und was sie dabei empfinden.

    Vielleicht kennst du deine Farbe, die dich stärkt und dir Kraft gibt. Es gibt Farben, die im Inneren wirken. Es gibt aber auch Farben, mit denen du dich äußerlich abgrenzen kannst. Wenn du zum Beispiel weißt, dass du ein Treffen oder Begegnungen hast, wo du ganz klar bei dir selbst bleiben möchtest, dann kannst du Farben in deiner Kleidung wählen, die für dich diese Wirkung haben. Eine Klarheit vermitteln und in gewisser Weise auch als Abgrenzung dienen, um dich zum Beispiel zu schützen. Vielleicht kennst du sie schon. Ich mache zu diesem Thema aber noch mal einen separaten Beitrag.

     

    Wachsam bleiben

    Um Wachsamkeit geht es auch in Situationen, bei denen du Menschen triffst, die wie aus dem Nichts ihre Gedanken und Meinungen bei dir abladen. Das ist wie ein kleiner Überfall. Das sind andere Situationen, als die, bei denen dich jemand um deinen Rat bittet. Sicher weißt du welche Situation ich meine. Du stehst dann da, völlig unvorbereitet und bekommst einen Schwall der Energie übergeschüttet. Du bist vielleicht total perplex und weißt im ersten Moment nicht, wie du darauf reagieren sollst. Am liebsten mit Weglaufen, aber das funktioniert leider auch nicht richtig. Meist bleibt nicht die Zeit, den anderen zu stoppen, die Energie und die Information sind schon bei dir. Je stärker und klarer du in deinem Inneren bist, um so besser. Dabei können dir die vorherigen Übungen helfen.

    Wenn du merkst, dass du die Information des anderen schon in dich aufgenommen, dann spüre kurz in dich rein und dann gib deinem Geist die kleine Information „Löschen“. Probiers einfach mal aus.

    Vielleicht hast du Lust, die eine oder andere Sache auszuprobieren. Schreibe mir gern deine Erfahrungen dazu.

     Ich wünsche dir einen wundervollen Tag und alles Liebe und vor allem schöne Gedanken.