Ist Sonnencreme ein Muss?

Ist Sonnencreme ein Muss?

Ist Sonnencreme ein Muss?

Da kann ich nur sagen „Es kommt darauf an“. Und zwar auf das richtige Maß.

Die Antwort auf diese Frage ist nämlich gar nicht so leicht, wie ich selbst beim Schreiben dieses Artikels feststellen musste. Denn es spielen einige Faktoren eine entscheidende Rolle. So zum Beispiel die Fragen:

  • Wie lange hältst du dich im Schnitt in der Sonne auf?
  • Wie empfindlich ist deine Haut?
  • Welcher „Hauttyp“ bist du – sehr hell und du bekommst schnell einen Sonnenbrand oder hast du einen natürlich gebräunten Teint?
  • Wie lange bist du in der Sonne unterwegs? Nur auf dem kurzen Weg zur Arbeit oder fährst du mit dem Rad mehr als 10 Minuten?
  • Setzt du dich gern mal in den Garten oder ins Straßencafe? In die Sonne oder in den Schatten?
  • Wo und wie verbringst du deinen Urlaub?

Das sind nur einige Fragen, die du dir stellen solltest, wenn es darum geht, deine Haut vor der Sonne zu schützen. Ich werde dir hier gern schon einige beantworten.

Wie in meinem letzten Blogbeitrag erwähnt, finde ich es in einigen Fällen sogar gut, auf Sonnencreme zu verzichten, damit die Haut ihren eigenen Sonnenschutz bilden kann. (Hier geht es zum Artikel „Ein schönes Dekollete“). 

Bei kurzen Wegen durch die Stadt verzichte ich selber auf Sonnenschutzcreme. Wohingegen ich mich eincreme, wenn ich einen Kaffee im Straßencafé genieße. Zwar ziehe ich hier einen Schattenplatz vor, aber auch hier können bei längerem Sitzen die UV-Strahlen auch im Schatten eine nachteilige Wirkung haben. Wenn meine Haut schon leicht vorgebräunt ist, dann drehe ich auch eine kleine Runde mit dem Hund ohne Sonnencreme oder auch mal kurze Garten-Unkraut-Zupf-Aktionen.

Werden es längere Garten-Einsätze, dann ist auch bei mir Sonnencreme Pflicht ebenso wie bei längeren Fahrrad-Touren und sowieso am Strand, auch wenn ich da im Schatten bleibe.

Wonach unterscheiden sich die Sonnenstrahlen?

Grundsätzlich werden die Strahlen nach unterschiedlichen Längen beurteilt. Es gibt UVA- und UVB-Strahlen.

UVA-Strahlen sind langwellig und können deshalb tiefer in die Hautschichten eindringen. Sie bräunen, aber sie sind auch für die Hautalterung verantwortlich. Durch sie werden Fältchen verursacht. Auch das Bindegewebe wird durch sie geschwächt und sie haben Einfluss auf Pigmentveränderungen wie z.B. auch die Reifeflecken. Und sie können Langzeitschäden hervorrufen. Insgesamt ziemlich gemein.

UVB-Strahlen sind kurzwelliger. Sie dringen nicht so tief in die Hautschichten ein. Durch sie kann die Haut eine Lichtschwiele bilden – einen natürlichen Sonnenschutz. Leider sind sie aber auch die „negativen“ Strahlen, vor denen häufig gewarnt wird. Aber sie haben auch einen positiven Einfluss auf die Psyche, indem sie die Vitamin-D-Produktion ankurbeln.

Hier ist es wichtig, das richtige Maß zu finden, wie du doch die Sonne genießen kannst. Sie ist ja auch einfach schön und tut doch ziemlich gut. Du solltest dich nur entsprechend schützen.

Gute Sonnencremes müssen deshalb sowohl einen UVA- als auch einen UVB-Schutz enthalten. Ein hoher Lichtschutzfaktor in den Cremes zeigt nur den Schutz vor UVB-Strahlen an. Auf der Verpackung muss auch der Hinweis auf einen UVA-Schutz erkennbar sein. Der UVA-Schutz sollte mindestens ein Drittel des UVB Schutzes betragen (LSF).

Was ist der Lichtschutzfaktor (LSF)?

Der LSF zeigt an, um wieviel länger die Haut mit aufgetragenem Sonnenschutzmittel in der Sonne sein kann, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen.

Es gibt Lichtschutzfaktortabellen in denen angezeigt wird, wie hoch der Schutz bei unterschiedlichen Hauttypen ist. Du müsstest danach ermitteln, ob deine Haut eher einen geringen eigenen Sonnenschutz hat oder deine Haut etwas unempfindlicher auf die Sonne reagiert.

Die 6 Hauttypen

Es wird nach 6 Hauttypen unterschieden auf Grundlage der nicht gebräunten Haut.

Typ 1 – der hellste Hauttyp. Diese leben vor allem im Norden Europas, aber auch in Deutschland, den Niederlanden und England. Hier liegt die Eigenschutzzeit bei weniger als 10 Minuten in der Sonne. Empfohlener LSF ist 30 und mehr.

Typ 2 und 3 – ebenfalls sehr helle bis leicht gebräunte Haut. Hier liegt die Eigenschutzzeit bei ca. 10 bis 20 Minuten in der Sonne. Empfohlener LSF 30.

Typ 4 – der mediterrane Hauttyp. Lebt vor allem in Südeuropa und kann sich im Schnitt 30 Minuten gefahrlos in der Sonne aufhalten. Hier liegt die Eigenschutzzeit bei ca. 30 Minuten in der Sonne. Empfohlener LSF ist 20

Typ 5 und 6 – sind hauptsächlich in Afrika zu Hause und haben eine dunkle bis sehr dunkle pigmentierte Haut

Der LSF zeigt an, um wieviel länger du mit dem jeweiligen LS in der Sonne bleiben dürftest. Eigenschutzzeit x LSF = Zeit in der Sonne.

Diese Angaben sind immer pauschale Richtlinien. Lass dich bei Fragen am besten von einem Dermatologen bei der Bestimmung deines Haut-Typs beraten.

Generell würde ich davon abraten, diese Zeit in der prallen Sonne voll auszunutzen und dir stattdessen ein schönes Schattenplätzchen empfehlen. Ist sowieso viel entspannter.

Reichhaltig eincremen und nichts vergessen – vor allem Stirn und die Ohren, aber auch der Nacken sind häufig Stellen, an denen man später merkt, dass sie nichts von der Creme abbekommen haben.

Entscheide ich mich für mineralischen (natürlichen) Sonnenschutz oder konventionellen?

Das ist eine gute Frage. Ich selbst verwende für meine Pflege ausschließlich Naturkosmetik-Produkte. Allerdings bin ich für meinen Sonnenschutz selbst noch auf der Suche nach einem Produkt, das gut zu mir passt.

Ich erinnere mich an einen Urlaub in Italien bei dem ich einen Mineralischen Sonnenschutz verwendet habe. Gut eingecremt saß ich unter dem Schirm und nachdem ich eine schöne Abkühlung in dem türkisblauen Meer genommen habe, kam ich – „kalkweiß“ – um mal in schönen Bildern zu sprechen – wieder an Land. Nachteil der Mineralischen Sonnencremes ist nämlich der enthaltene „Weißer“. Denn Natürliche Minerale sind die Basis dieser Sonnencremes. Sie bilden mineralische UV-Filter wie Titanoxid und Zinkoxid eine Schutzschicht auf der Haut und reflektieren UV-Strahlen. Sie schützen, das ist gut. Und sie enthalten ausschließlich natürliche Inhaltsstoffe. Haben aber leider auch den Nachteil des „Weißens“. Aber wer das eine will, muss das ander mögen. ..

Vorteil der Konventionellen – sie ziehen gut ein. Das ist aber auch gleichzeitig der Nachteil. Denn sie enthalten neben Paraffinen und Silikonen weitere Chemische Inhaltsstoff. Auf die ich in meiner normalen Pflege bewusst verzichte.

Für mich war bisher die Lösung nach Sonnencremes zu schauen, die von Ökotest positiv bewertet wurden. Und selbst weiter zu testen. Das mache ich gerade mit einem Produkt, das Ecco zertifiziert ist und einen LSF 30 hat. Wenn du wissen möchtest, welches es ist und meine Erfahrungen dazu, dann schreib mir gern eine mail.

Schreib mir auch gern, welche Natürliche Sonnencreme du für dich entdeckt hast. Und teile deine Erfahrungen mit uns.

Ich freue mich von dir zu lesen und wünsche dir eine schöne Zeit.

Ein schönes Dekolleté

Ein schönes Dekolleté

Ein schönes Dekolleté

SONNE. Endlich ist sie wieder da. Nach schier endlos dunklen und kalten Monaten kann mein Schal nun endlich achtlos in der Wohnung liegen bleiben. Mein Hals und Dekolleté kann nun endlich wieder Licht und Sonne genießen.

Eigentlich wollte ich heute über Ausschnittformen schreiben. Das verschiebe ich aber aufs nächste Mal. Heute bekommt erst einmal meine und deine Haut meine volle Aufmerksamkeit. Denn gerade diese Hautpartien vernachlässigen wir gern bei unserer täglichen Pflege.

Während unser Gesicht die wertvollen Nährstoffe in vollen Zügen genießen darf, bleibt für unseren Hals und gerade auch für unser Dekolleté nur das, was übrig bleibt. Ganz schön ungerecht. Und kein Wunder, wenn sie „zerknirscht“ reagiert und sich mit Knitterfältchen revanchiert. Denn gerade diese Hautpartien sind echte Sensibelchen. Denn sie sind besonders zart und fein, so dass sie eigentlich viel mehr Aufmerksamkeit benötigen als wir ihr schenken. Vor allem wenn die Tage nun wieder sonniger werden und unser Dekolleté sichtbarer.

Das hat auch die Kosmetikindustrie für sich erkannt. Nicht umsonst bringt sie hierfür spezielle Hals- und Dekolleté-Cremes auf den Markt. Psychologisch sinnvoll. Denn wenn Dekolleté-Creme drauf steht, dann ist die Chance groß, dass wir sie auch für diesen Bereich verwenden. Generell ist dagegen auch nichts einzuwenden. Aber für dich nicht unbedingt nötig. Denn du kannst genauso gut deine Gesichtscreme auch für Hals und Dekolleté verwenden. Ist im Endeffekt auch nicht teurer, denn du sparst ja den Kauf der speziellen Dekolleté-Creme. auch wenn diese zwar wertvolle Wirkstoffe enthält, hast du wenige davon, wenn du sie dir nicht gönnst. Jedoch ist auch eine reichhaltige Körpercreme für Hals und Dekolleté eine gute und nahrhafte Pflege. Und Pflege und Schutz braucht dieser zarte Bereich unseres Körpers, wenn du vorzeitiger Hautalterung und Fältchen vorbeugen möchtest.

Die Haut an Hals und Dekolleté ist nämlich besonders zart. Zudem hat der Hals weniger Talgdrüsen. Was dazu führt, dass hier die natürliche „Schmierung“ der Haut nicht so stattfindet wie zum Beispiel in unserem Gesicht. Sie ist auch im Vergleich dünner als unsere Gesichtshaut, denn es fehlt ihr Unterhautfett und Bindegewebe, weshalb sie auch schneller zu Trockenheitsfältchen neigt.

Vielleicht hast du Lust, dir ma.l deine eigne Creme zu mischen. Das Rezept hierfür findest du hier

2 Teelöffel (7 g) gelbes Bienenwachs
3 Teelöffel (15 ml) Lindenblütenwasser
1 Teelöffel (5 ml) Honig
3 Teelöffel (15 g) Sheabutter
3 Teelöffel (15 ml) Mandelöl
2 Teelöffel (10 ml) Weizenkeimöl

  1. Wachs und Öl in einem Glasbehälter vermischen und in ein Wasserbad stellen
  2. Wachs auflösen
  3. Um die Konsistenz zu prüfen: ein paar Tropfen auf einen kalten Teller geben und erkalten lassen
  4. nach Bedarf Öl oder Wachs ergänzen
  5. Creme abkühlen lassen
  6. Nun können die Ätherischen Öle hinzu
  7. Abkühlen lassen und Glas verschließen

Wichtig ist gerade bei starker Sonneneinstrahlung auch ein guter und sicherer Sonnenschutz. Ich muss dazu sagen, dass ich eine Freundin des natürlichen Sonnenschutzes unsere Haut bin. Das heißt, dass die Haut die Chance zur Bildung von Melanin bekommt. Das sind die Farbstoffe, die der Körper durch Sonneneinstrahlung bildet. Diese schützen unsere Haut ganz natürlich vor einer gewissen Anzahl von Sonnenstrahlen.

Kurze Spaziergänge mache ich deshalb auch gern ohne Sonnencreme, da sich der körpereigene Schutz dabei gut aufbauen kann. Auch kurzes Sitzen in einem Schattenplätzchen bekomme ich gut ohne Sonnencreme hin. Jedoch vermeide ich generell langes Sonnenbaden und auch beim Kaffeegenießen in der Sonne rate ich zu einer Sonnencreme. Generell würde ich da aber sowieso das Sitzen unter dem Sonnenschirm vorziehen.

Da sich unser Gesicht in der Regel Stück für Stück an die Sonne gewöhnen kann, unser Dekolleté aber im Verhältnis viel weniger, solltest du die zarte Haut des Dekolletés grundsätzlich mit Sonnencreme schützen. Sollte deine Haut sehr hell sein, so gut wie gar nicht bräunen oder auch eher empfindlich sein, dann wirst du deine Haut auch bei kurzen Sonnengängen besser mit einer Sonnencreme schützen.

Die ideale Sonnencreme, was sie können sollte und was sonst noch bei Sonnenschutz wichtig ist, erfährst du in meinem nächsten Blogartikel. Bis dahin wünsche ich dir sonnige Zeiten.

Sonnengelbe Launemacher

Sonnengelbe Launemacher

Sonnengelbe Launemacher

Sauer macht lustig und Gelb glücklich

Was für eine geniale Kombination – und was für ein kleines Zauberwerk der Natur. Unglaublich wieviel Power in so einer kleinen Zitrone steckt.

Frisch gepflückt durch liebevolle Hände in einem kleinen Gärtchen an der Algarve, liegt sie nun auf meinem Tisch. Die sonnengelbe Frucht steckt voller Vitamin C. Schon die Farbe macht glücklich und der Inhalt fit. Kann man gut gebrauchen, nach diesen grauen Tagen.

In ihr steckt aber noch viel mehr. So zum Beispiel Phosphor, Kalium und Calzium – natürliche Mineralstoffe und Pektin – ein Ballaststoff. In der Schale befinden sich Flavonoide – die sekundären Pflanzenstoffe, die eine antioxidative Wirkung haben. Bei dieser Zitrone, die rein natürlich gewachsen ist und daher nicht mit Spritzmitteln in Berührung gekommen ist, darf die Schale mit ins Glas. Und somit alles, was diese Frucht zu bieten hat.

Ich werde mir gleich ein Glas mit diesem frischen Saft gönnen.

Warum macht Gelb so glücklich?

Gelb ist die Farbe des Lichts. Sie wirkt aufheiternd, anregend, symbolisiert Lebensfreude und Lebenskraft. Gelb steht aber auch für Wachheit, Kreativität und einen schnellen Verstand. Mehr ist dazu eigentlich nicht zu sagen. Wenn die Sonne mal wieder auf sich warten lässt, dann rein in den gelben Pullover und frische Zitronen auf den Tisch.

Und wenn du dir den Tag noch etwas mehr versüßen möchtest – hier findest du das Rezept für einen köstlichen Lemon-Curd:

Du brauchst:

  • 3 Eier
  • 150 g Zucker
  • Saft von 3-4 Zitronen (Bio und ungespritzt)
  • Zitronenschale der Zitronen
  • 85 g Butter
  • Zitronenschale abreiben und den Zitronensaft auspressen
  • Etwas Wasser in einem Topf zum Kochen bringen
  • In einer Schüssel die Eier, Zucker, Zitronensaft und Zitronenabrieb gut verrühren
  • Die Masse in der Schüssel und in dem Wasserbad so lange weiter verrühren, bis es dicklich wird
  • Schüssel aus dem Wasserbad nehmen und Butter nach und nach unterrühren bis alles gut miteinander verbunden ist
  • Abkühlen lassen und dann in Gläser füllen. 

Im Kühlschrank aufbewahren, dort ist es verschlossen mit Deckel ca. zwei Wochen haltbar.

Lass es dir schmecken. Ich wünsche dir einen fröhlichen und inspirierenden Tag!

Nimm dir eine kleine Auszeit

Nimm dir eine kleine Auszeit

Nimm dir eine kleine Auszeit

Langsam, ganz langsam beginnen die Tage wieder länger zu werden. Jeder Sonnenstrahl lockt nun zu Spaziergängen im Freien. Aber noch ist es in der Wohnung am kuscheligsten. Und irgendwie brauchen wir auch diese Zeit um aufzutanken.

Da geht es unserer Haut nicht anders. Durch die Kälte, die Heizungsluft und die wenigen Sonnenstunden lechzt unsere Haut nach Aufmerksamkeit und Pflege. Tun wir ihr und uns doch einfach den Gefallen und nehmen uns eine kleine Auszeit – ein paar Stunden Wellness auf unserem kuscheligen Sofa.

Was du dafür brauchst

Ein bisschen Zeit, eine große Kanne Tee, eine kuschelige Decke, ein gutes Buch und eine reichhaltige Maske.

Meine ideale Maske für den Winter ist die Reichhaltige Creme Maske. Sie enthält Quitte und Rose, welche die Fett- und Feuchtigkeitsprozesse der Haut regulieren. Also die Haut mit reichhaltigen Pflanzenölen pflegt und vor Feuchtigkeitsverlust schützt.

Du hast sie nicht zur Hand? Kein Problem. Dann kommt hier ein Rezept, wie du deine eigene Maske ganz leicht selber machen kannst.

Pflegende und reichhaltige Quarkmaske

  • 2 EL Quark
  • 2 Tropfen Rosenöl
  • 1 TL Honig

Rühre alle Zutaten cremig zusammen. Und schon ist deine reichhaltige Maske fertig.

Anwendung

Nach einem schönen Spaziergang in der Natur und entspannten Ankommen in deinem Zuhause, beginnt nun deine Wellness-Zeit.

Reinige deine Haut sanft ab. Wenn du ein Make up trägst, verwende am besten eine sanfte Reinigungsmilch. Mache ein kurzes Dampfbad. Hierdurch öffnen sich die Poren der Haut ganz sanft und machen sie aufnahmebereit für die reichhaltige Pflege.

Trage die Maske messerrückendick auf Gesicht und Hals auf, nimm dir eine Tasse Tee, kuschle dich dick ein, lies ein Buch oder schließe einfach die Augen und genieße 20 Minuten Ruhe und Entspannung. Riechst du den Duft der Rose, spürst du die beruhigende Wirkung der natürlichen Zutaten? Genieße und Entspanne.

Nach 20 Minuten kannst du die Maske mit einem weichen Kleenex und Wasser abnehmen.

Schau wie gut dir diese kleine Auszeit tut. Wiederhole sie im Winter einfach wöchentlich. Nimm dir einfach etwas Zeit für dich. Deinen Kurzurlaub vom Alltag.

Zitronen – kleine frische Wunderwerke

Zitronen – kleine frische Wunderwerke

Zitronen – kleine frische Wunderwerke

Zitronen – sind wahre Wunderwerke und Frischzell-Aktivierer. Und was für ein Glück, wenn man Freunde mit einem eigenen Zitronenbaum hat. Frisch gepflückt in Portugals sonnigem Süden strahlen sie mir von meinem Küchentisch entgegen.

Diese kleinen -nein- riesengroßen gelben Kunstwerke. Reich sind sie auch noch – nämlich an Vitamin C, Antioxidantien, wertvollen Enzymen. Und sie stärken das Immunsystem. Abgestorbene Hautzellen ade. Enzyme bauen diese auf natürliche Weise ab. Jetzt geht’s auf zum Frühjahrsputz. Um den Glanz für meine Wohnung kümmere ich mich später – durch ihren 5% en Fruchtsäuregehalt sind sie übrigens auch noch ein umweltschonendes Reinigungsmittel. Aber jetzt bekommt erst mal meine wintermüde Haut ihren Kick.

Dein natürliches Fruchtsäure-Peeling

Hierfür habe ich ein ganz einfaches und wirkungsvolles Rezept. Du brauchst nur zwei Zutaten: ZITRONE und Olivenöl. Und fertig ist der Frischmacher.  Aber aufgepasst. Auch natürliche Fruchtsäure-Peelings sind nicht zu unterschätzen. Deshalb enthält mein Zitronen-Peeling als Hauptbestandteil eine große Menge kaltgepresstes Olivenöl (natürlich Bio) und einige Tropfen Zitronensaft – pur und frisch gepresst.

Ich gebe zu einem Esslöffel Olivenöl 3-4 Tropfen Zitronensaft. Einfach mischen und dann auf die gereinigte Haut auftragen (höchstens einmal pro Woche anwenden).

Und das Ergebnis? Die Haut fühlt sich glatt und erfrischt an. So kann das Frühjahr beginnen.

Ich wünsche dir viel Spaß bei deinem ganz persönlichen Frühjahrsputz.

Sonnige Grüße

Ewa