„Glück ist planbar“ – Jochen Gräwe

„Glück ist planbar“ – Jochen Gräwe

Glück ist planbar

Eine Wohnung so stilvoll, kreativ und eindrucksvoll, wie ihr Bewohner.  Als Jochen mir die Tür öffnet bin ich schon mittendrin – in der Wohnung, in Jochens´s Leben und den Geschichten, die mit dieser Wohnung und den vielen schönen Dingen und Erinnerungen verbunden sind.

„Mit Menschen geht Leben unmittalbar und Wohnen ist der Rahmen dafür“

Jochen ist schnell. Die Gedanken und Worte fliegen – ein absolut kreativer Kopf. Ich weiß nicht was ich als erstes machen soll – fotografieren oder schreiben. Am liebsten alles gleichzeitig. Denn in jedem Zimmer, durch das wir eilen, gibt es so viele Geschichten und Jochen umschreibt sie mit so wundervollen Worten, dass ich mir wünsche, noch ein Aufnahmegerät dabei zu haben oder besser noch, ein ganzes Kamerateam.

Worte und Bilder lassen einen inneren Film entstehen. Eine wundervolle Welt voller Design, Ästhetik und Phantasie. Eine ganz eigene Welt. Es ist ein weiter Raum zum Wohlfühlen. Und manchmal teilt Jochen diesen Raum mit anderen Menschen. Dann, wenn er das Gästezimmer vermietet und so Begegnungen stattfinden. Begegnungen aus denen auch Freundschaften entstehen. Begegnungen, die in diese Welt der Kunst und des Designs zusätzlich Musik bringen. Dann, wenn eine Opernsängerin das Zimmer mietet und ihre Stimme eine neue Schwingung und Energie ins Haus bringt.

„Wohnen ist Begegnung“

Jochen kommt selbst aus einer 5-köpfigen Familie, wo immer auch Freunde zu Besuch kamen. Wahrscheinlich auch ein Grund, weshalb seine Tür für neue Begegnungen offen steht. Eine Wohnung ist ein Ort, der die Begegnung trägt. Jochen liebt Design und Kultur – aber noch wichtiger ist ihm der Mensch an sich.

 

Jochen mag Menschen, die Leidenschaften in sich tragen. Und dabei ist es egal, ob es eine Leidenschaft für Design oder für Brieftauben ist. Es ist die Begeisterung, mit der jemand von den Dingen erzählt, die er liebt. Denn was macht uns Menschen aus? Unsere Emotionen, unsere Sinnlichkeit und in die Verbindung gehen zu können. Aus dem Nichts etwas Neues entstehen lassen zu können und sich daran zu erfreuen. Ich könnte Millionär sein und den größten englischen Garten haben, aber was nützt das, wenn ich mich nicht daran erfreuen kann, wie sich der Farn im Frühjahr in Richtung Himmel ausrollt.“

„Menschen können etwas aus dem Nichts zaubern und in Emotionen umwandeln“

Mittlerweile sitzen wir auf dem Balkon und haben einen wundervollen Blick in einen zauberhaften Garten. Nicht der große englische Garten, sondern eher ein Wohnort im Grünen. Auch hier finden sich immer wieder, versteckt in kleinen Winkeln des romantischen Gartens, verschiedene Plätze der Begegnung. Ein großer Esstisch, eine Schaukel, zwei Stühle unter einem Baum und immer auch wieder kleine Blickfänger. Glaszylinder eines alten Lüsters hängen in den Zweigen des Strauches vor der Brüstung des kleinen Balkons. Die Rundung des Balkons erinnert an das Bug eines Schiffes, findet Jochen. Und ich fühle mich gleich versetzt an Bord eines Ausflugdampfers der 20er Jahre, was nicht nur an Jochens Talent liegt, Menschen mit auf eine Reise zu nehmen, sondern auch an den vielen schönen Kunst- und Designobjekten aus der Artdeco-Zeit.

 

Seine Leidenschaft zu Design entstand durch die Liebe der Eltern zu Trödelmärkten. Schon als kleiner Junge war er mit ihnen dort unterwegs und diese Leidenschaft hält bis heute an. „Artdeco, Kaiserlampen und Leica sind wunderbar, aber spannender sind die Geschichten dahinter“, sagt Jochen. Und die weiß er auf ganz eigene Weise zu erzählen. Auch auf Trödelmärkten. Denn da geht Jochen unter anderem auch gern hin, um mit Menschen in Kontakt zu kommen. „Wer mir eine Kaiserlampe abkauft, muss sich auch die Geschichte dahinter anhören“, sagt er lachend.

 

 

„Es fühlte sich an wie Luftholen“

Seine eigene berufliche Geschichte begann mit einer Ausbildung zum Raumausstatter, danach hat er Innenarchitektur studiert und später Architektur. Er erinnert sich, dass sich die erste Berührung mit dem Thema „Kunstgeschichte“ wie ein tiefes Luftholen anfühlte. Neue Welten zeigten sich und auch hier waren es die Begegnungen mit Menschen, die die Türen dorthin öffneten

Die auch den Menschen Jochen sahen, sein Talent erkannten und förderten. So war es auch sein Professor an der Uni, der für Jochen Mentor und Wegbegleiter war. Der den inneren Raum und das Herz für Produktdesign öffnete. Ein ganz besonderer Mensch, erzählt mir Jochen. Ein Mentor, der Menschen kennen- und lesen lernte, ihm Möglichkeiten aufzeigte und dann frei ließ, sich selbst zu verwirklichen und Dinge zu gestalten.

 

Jochen arbeitet als Trendscout und Designer in der Möbelindustrie, er war Repräsentant für verschiedene namhafte Manufakturen. Er ist Interior und Project Consulter und entwirft Lebensräume und Begegnungsorte. Seine Liebe zum Design ist in allem spürbar. In jedem Winkel dieser Wohnung, in der Begeisterung, mit der er von Farben und Stoffen erzählt. Auch als Jochen mir später eine Präsentation zeigt, die er auf einer Messe gehalten hat, komme ich selbst in den Genuss dieses Vortrags. So habe ich eine Idee bekommen, wie Trends entstehen und warum Music, Fashion, Farben, Design und Architektur untrennbar miteinander verbunden sind.

„Sind Trends lesbar“

Es gibt Menschen, die sind ihrer Zeit voraus. Jochen gehört für mich dazu.  Er hat das Talent, Trends zu entdecken. Er hat aber nicht nur das Gespür für das, was kommt. Was ihn auszeichnet, ist auch seine Intuition, sein Wissen und seine Erfahrung, die essentiell sind, um zu erkennen, wann der richtige Zeitpunkt für ein Produkt gekommen ist. „Bist du zu früh, fehlt oft noch die nötige Akzeptanz, das Verständnis, welches es benötigt. Bist du zu spät, hat der Markt diese Produkte bereits platziert. Es kommt auf den richtigen Zeitpunkt an. Trends sind wiederkehrend – in Wellenbewegungen– so wie Gezeiten“, sagt er. Zum Beispiel die Sammelleidenschaft. Es ist der Setzkasten der Tante, in dem kleine Objekte gesammelt wurden, den wir heute belächeln. „Aber im Grunde sind wir alle Sammler. Es stellt sich heute nur anders dar.“ Aus den Setzkästen sind Vitrinen geworden, in denen wir zum Beispiel alte Kameras präsentieren – die wahren Sammlerobjekte unserer Zeit, zu denen auch Uhren zählen oder für andere Modellautos. Architektur hat sich ähnlich verändert und wird neu gedacht. Der klassische Wohnungsgrundriss, der einem Setzkasten ähnelte, wurde verändert und offene Raumkonzepte sind entstanden. Und auch hier kommt statt einer Wand, ein moderner Raumteiler ins Spiel, in Form eines Regals zum Beispiel, in dem auch wieder persönliche Schätze gesammelt und ausgestellt werden.

 

Und so entstehen nicht nur neue Regale, sondern auch neu designte Wohnlandschaften, Stühle und Sofas. So sind auch aus Jochen Hand einige Ideen und Objekte entstanden. Er erzählt mir von einem Sofa, das er für einen Möbelhersteller entworfen hat. Ein Sofa, das sich vom Messeflop zum erfolgreichsten Modell entwickelt hat. Einfach, weil es bei der ersten Messe zu früh war – also vor der Zeit und ein Jahr später noch einmal vorgestellt wurde und dann 8 Jahre lang das meistverkaufte Sofa des Herstellers in Deutschland war. Manchmal braucht es einfach den richtigen Moment und vielleicht auch Glück.

„Glück ist planbar“

Davon ist Jochen überzeugt. Es geht nicht einfach nur darum sich hinzusetzen und auf das Glück zu warten. Glück hat auch etwas mit Neugierde und Begeisterung zu tun. Auch damit, die Kreativität nach draußen zu bringen. Dann passiert auch was. Es geht darum, Möglichkeiten und Chancen zu erkennen, aktiv nach vorn zu gehen, damit man dem Glück begegnen kann. „Das schöne ist, es funktioniert meistens.“

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Aber bleiben wir noch mal kurz beim Sofa.

 

Beim Kauf eines Möbels geht es um Design, Komfort und das Wohlfühlen. Das alles ist auch für Jochen wichtig. Und das nicht nur bei Möbeln auch bei anderen Objekten. Und es kommt noch ein Aspekt dazu – das Be-Greifen. „Beim Be-Greifen hat uns der Professor die Bedeutung der haptischen Wahrnehmung –der Wahrnehmung, welche über Hände und Körper erfolgt, verdeutlicht. Diese haben wir im medialen Zeitalter völlig aus dem Auge verloren. Im Atelier haben wir beim Modulieren mit Ton – mit den Händen – von Skulpturen und Plastiken, wieder eine Idee hiervon bekommen.“

Es geht dabei auch um das in Verbindunggehen. So wie mit dem Leben auch. Wenn wir mit dem Leben verbunden sind, erst dann ist auch eine Verbindung mit sich selbst möglich.  Orte bieten hierfür oft einen Rahmen, das passende Passepartout.  Jochen lacht: „Auf dem Balkon kann ich mich zum Beispiel etwas besser fühlen und wahrnehmen als in irgendeiner Tiefgarage.“

„Wo bist du zuhause?“

Ich glaube, es gibt Orte, die uns in eine andere Welt entführen, unsere Phantasie anregen und unsere Kreativität erwecken.

Jeder Mensch hat eigene innere Räume, in denen er sich wohlfühlt, aus denen etwas entsteht. Ein Ort des Erschaffens. Und nicht für jeden ist der Ort der Entfaltung der gleiche.

„Wenn ein Pinguin durch die Wüste watschelt, dann denkt man auch, wie ungeschickt. Ein kreativer Mensch im falschen Umfeld, dem geht es ähnlich wie dem Pinguin. Der Rahmen muss passen.“

Und so wie wir diese Orte brauchen, ist es auch gut, Mentoren zu finden, die das Anderssein von Menschen erkennen und ihnen die Flügel geben zu wachsen. Menschen, die andere so sein lassen, wie sie sind. Das findet Jochen wichtig und ich stimme ihm zu.  Nur so entsteht Neues und es macht diese Welt bunter und freundlicher.

 

Vielleicht haben Jochen seine eigenen Erfahrungen aus der Schulzeit geprägt. Vielleicht war es auch eine Erzählung eines Professors, der in seinem Atelier mit Ton arbeitetet, als der

8-jährige Nachbarsjunge vorbeischaut und der Professor diesen ermutigt, auch etwas aus Ton zu gestalten. Der Junge begann zu formen, der Professor erkannte sein Talent und fing an sein Werk zu korrigieren. Da stoppte der Junge. Er verlor die Freude. Und der Professor erkannte seinen Fehler. Man sollte niemandem die Flügel stutzen.

Ich finde, das ist es, was ich aus dieser Begegnung mit Jochen neben vielen anderen Gedanken, auch mitgenommen habe. Worum es im Leben geht. Dass Kreativität keine Grenzen kennt, Anderssein Neues schafft. Dass die Phantasie Flügel braucht. Ich habe viel spannende Geschichten gehört, auch ohne, dass ich dafür eine Kaiserlampe kaufen musste. Und ich habe gelernt, dass man Sofas mit dem Popo kauft. Aber das ist auch wieder eine andere Geschichte.

Und einen ganz spannenden Satz nehme ich mit: Glück ist planbar.

 

Kommunikation –  ist der Schlüssel

Kommunikation – ist der Schlüssel

Kommunikation – ist der Schlüssel

Vor acht Wochen ist mein Vater gestorben. Diese emotionale Erfahrung hat etwas in mir verändert. Sie hat meinen Blick auf die Welt verändert, den Blick auf mich selbst. In den Tagen danach wurde meine Wahrnehmung geschärft und heute, mit etwas Abstand, kann ich auch erkennen, wofür.

Meine Antennen wurden feiner

Bei mir wurden die Antennen noch feiner für die Art, wie wir miteinander kommunizieren. Ich könnte viele Beispiele nennen, wie stark mir dies in den vergangenen Wochen aufgefallen ist. Wie ich als Beobachterin von Situationen die Art und Weise wahrgenommen habe, wie miteinander gesprochen wurde. Wo mir bewusst wurde, wie wichtig mir eine respektvolle und wertschätzende Kommunikation ist. Wo ich noch stärker auf meine Gedanken und Worte achte. Denn Kommunikation ist der Schlüssel zu Verständigung und Frieden. Im Kleinen, in der Art und Weise wie wir mit uns selbst sprechen, wie wir mit unseren Partnern, der Familie, mit Freunden und mit anderen Menschen sprechen. Aus welcher Intention wir sprechen und handeln und anderen Menschen begegnen. Und dabei macht es keinen Unterschied, ob Mann mit Frau, Frau mit Frau, Mann und Mann, es ist geschlechter- und generationsübergreifend, unabhängig von Status und Herkunft.

Auf die Idee zu diesem Beitrag brachte mich ein Interview vor einigen Tagen. Ein Interview mit einer spannenden, hochintelligenten Frau. Redegewand, eloquent, kreativ. Einer Frau, die etwas zu sagen hatte und es auch tat. Spannend zuzuhören. Zwei Themen ließen mich genauer zuhören.

Eine einfache Frage

Sie schilderte eine Situation, bei der sie sich respektlos behandelt fühlte. Sie ist eine Führungspersönlichkeit, eine starke Frau mit einem selbstbewussten Auftreten. Sie schilderte eine Situation, wo sie zu einer Veranstaltung kam und dort gefragt wurde, ob sie zum Make-up-Departement gehört. Diese Frage fand sie respektlos. Und ich dachte: „Hallo, ich gehöre zum Make-up-Departement.“ Ich musste leicht schmunzeln. Ich fühlte mich nicht angegriffen oder herabgewürdigt, nicht respektlos behandelt. Aber wahrscheinlich nur, weil ich weiß, warum ich diesen Job gern mache und was er bedeutet – für mich und für andere.

Denn ich kenne sehr viele Kolleginnen und Kollegen, die diesen Beruf lieben, weil sie gern mit Menschen arbeiten und damit ihren Respekt zum Ausdruck bringen, die ein großes Interesse an Psychologie und Philosophie haben, die sowieso ein großes Interesse an unterschiedlichen Themen haben, die künstlerisch und kreativ sind, die Bücher schreiben und ehrenamtlich soziale Projekte betreuen. Genau so, wie viele andere Menschen in anderen Berufen auch. Denn es macht aus meiner Sicht keinen Unterschied, was jemand macht, sondern was ihn als Mensch ausmacht.

Ihre Aussage hat mich also nicht persönlich getroffen, weil ich weiß, wer ich bin und wofür ich stehe. Es sagt im Gegenzug viel mehr über sie aus. Wieviel Respekt bringt sie, den sie von anderen erwartet, anderen entgegen. Warum bringt uns eine einfache Frage zum Triggern? Und da nehme ich mich nicht aus. Ich kenne auch meine Punkte.

Eigentlich ist es doch eine ganz normale, vielleicht unbedachte, Frage? Auf die sie antworten könnte: „Nein, ich gehöre zum „so-und-so“-Departement. Punkt. Frage beantwortet. Situation geklärt. Vielleicht dreimal atmen, wenn ich merke, es triggert mich und dann vielleicht reflektieren, warum eigentlich? Das kann ich ja dann auch abends in Ruhe mal machen, wenn ich es herausfinden will.

Was bestimmt den Wert

Ich habe nachgedacht, ob es etwas gäbe und welcher Vergleich mich in der Situation verärgert hätte. Gibt es sicher auch. Aber warum? Warum denken wir, dass ein Beruf wertvoller ist als ein anderer? Was sagt ein Beruf über uns als Mensch aus? Was sagt es über einen Menschen aus, ob er die Leitung eines Museums hat oder die Toiletten sauber hält. Über uns als Mensch und unsere Charaktereigenschaften und Werte. Nichts. Unser Tun mag unterschiedlich sein. Die eine sorgt dafür, dass es einen Ort gibt, an dem wir Kunst genießen können, die oder der andere dafür, dass wir einen sauberen Ort haben, der auf andere Weise wichtig ist. Abgesehen davon, wieviele Menschen anderer Kulturen, die in ihren Herkunftsländern eine akademische Laufbahn hatten, putzen für uns das Klo. Wo fangen Wertschätzung und Respekt an und wo hören sie auf? Und selbst, wenn sie keine Akademiker sind. Was macht es aus? Welches Bild vermitteln wir jungen Menschen, wenn scheinbar nur Akademische Berufe und Studieren über den Status bestimmen und den Wert der Arbeit. Was ist mit Handwerksberufen, Pflege- und anderen Ausbildungsberufen? Vielleicht sollten wir wieder darüber nachdenken und fragen, was junge Menschen wirklich interessiert. Wo ihre Talente und Begabungen liegen. Was ihnen wirklich Freude machen würde zu tun.

Die Generationenfrage

Ich mach mal einen gedanklichen Sprung. Denn das Thema ist so vielfältig, dass sonst aus diesem Artikel ein Buch werden würde. Nur ein Beispiel. Beruflich komme ich sowohl mit jüngeren als auch mit Menschen meines Alters zusammen. Jede Generation hat Ideen darüber, wie sie ihr Leben gestalten will, was für sie im Leben wichtig ist. Ob es die ideale Life-Work-Balance ist, der soziale Umgang, alte und neue Werte-Systeme. Manchmal sieht man vielleicht nur, was uns voneinander trennt und unterscheidet. Ich denke, wir können viel voneinander lernen. Indem wir miteinander reden. Denn das Alter spielt keine Rolle. Ich habe Lust auf eine Welt voller Respekt, Wertschätzung und Zuversicht und ein friedliches Miteinander.

Kommunikation beginnt mit Zuhören. Sich für den anderen interessieren. Für das, was er sagt. Zuhören, was ihn/sie bewegt. Wieder miteinander reden, mit echtem Interesse, das kann ein Miteinander und neue Räume schaffen. Kommunikation ist der Schlüssel.